i was a vision
in another eye
and they saw no one
no
future at all
yet i was free
i needed nobody
it was
beautiful
it was beautiful
aus wing, 2001 live in paris - patti smith setzte sich zum schreiben am morgen in ny gerne in das café ino, solange es existierte, so wie mein bevorzugter ort zum schreiben und zeichnen morgens das sphères ist. gott sei dank hat es wieder offen. heute ergaben sich diese zeilen ...
verstand betätigte verärgert den fensterheber und schaltete die musik aus: genauer gesagt, würgte er sie weg. es hatte zu regnen begonnen und der wagen kam in einer lahmen kolonne kaum mehr vorwärts. dieses lied hatte verstand den rest gegeben. die worte ergaben nicht den mindesten sinn, dachte er mürrisch. da hörte er leises kichern, ein ganz feines lachen. merkwürdig. es war doch niemand im wagen ausser ihm. "hey ... wake up ...!" vernahm er jetzt deutlich von hinten, eine stimme heiter und sanft. er drehte sich etwas und richtete seine augen in den fond des wagens ... and they saw no one ...
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| patti smith singt a hard rain's a-gonna fall von bob dylan für bob dylan |
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| als kind |
freunde und andere wurde inspiriert von einem gleichnamigen buch über den hamburger zeichner und maler horst janssen, welches zahllose porträts von freunden von ihm und eben anderen enthält. (s.a. literaturhinweis auf diesem blog). janssen ist mir vorbild geworden, seit ich ihn im dezember 2017 entdeckt habe
