was im kopf?

 


oh, und wie! tu den tiger in den tank ... liess die werbung dereinst verlauten; dann bist du schnell - jedoch gewiss nicht an der stelle, wo es derzeit drauf ankommt

am anfang stand auch nicht das wort, sondern eine zeichnung, eine studie ...

 


... aber nein, die links war es nicht. kann das original nirgends mehr finden - natürlich nicht. es existiert nicht mehr, denn ich habe es mit scherenschnitt in eine schablone verwandelt. jedoch: die studie stammte - wie leicht zu erkennen ist - von obigem modell rechts. die schablone diente für ein stupfgemälde



 

danach lagen schablone und bild monatelang unberührt auf dem arbeitstisch, bis ich neulich testen wollte, ob sich vom smartphone direkt ein bild über den neuen scanner/drucker scannen liess. also schnell mal die schablone mit einem strukturgebenden hintergrund in den scanner ...

 


 ... und fertig war das neue bild. im zweiten atemzug liess es sich vom smartphone sauber als postkarte ausdrucken. faszinierend! nicht nur funktionierte die technik hervorragend, damit war auch der anfang gelegt für eine reihe von experimenten, in denen ich die schablone mit den verschiedensten hintergründen, auch ganzen collagen, hinterlegte. weitere arbeiten aus dieser serie finden sich im früheren blogeintrag wo schaut ihr nur hin?